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Alte Familienrezepte
Rezept Kartoffelköße aus mehligen Kartoffeln,
in meiner Heimat "Stopperle" genannt:
in meiner Heimat "Stopperle" genannt:
Vorabinfo:
zu dem Zeitpunkt, wo die Klöße geformt werden, muß das Wasser schon sieden. Ist dies nicht der Fall, werden sie matschig.
Das Salz darf erst im letzten Moment ins Wasser. Es senkt die Temperatur. Dadurch wird verhindert, daß das brodelnde Wasser den Kartoffelteig in Kartoffelsuppe verwandelt!
Zutaten:
1 Kg mehlige Kartoffeln,
1-2 Eier je nach Größe
Mehl
Salz
zu dem Zeitpunkt, wo die Klöße geformt werden, muß das Wasser schon sieden. Ist dies nicht der Fall, werden sie matschig.
Das Salz darf erst im letzten Moment ins Wasser. Es senkt die Temperatur. Dadurch wird verhindert, daß das brodelnde Wasser den Kartoffelteig in Kartoffelsuppe verwandelt!
Zutaten:
1 Kg mehlige Kartoffeln,
1-2 Eier je nach Größe
Mehl
Salz
Die Kartoffeln als Salzkartoffeln kochen.
Wenn sie gar sind, Wasser abschütten, Deckel abnehmen, die Kartoffeln im warmen Topf lassen und mit einem Geschirrtuch abdecken.
Den Topf unter die Bettdecke stellen, damit die Kartoffeln möglichst lange warm bleiben. Dadurch verlieren sie viel Wasser und werden so mehlig wie möglich.
Wenn sie nur noch lauwarm oder kalt sind, können sie weiterverarbeitet werden.
Sind sie zu warm, ist das nicht gut für das Ei.
Es gerinnt dann schon bei der Zubereitung des Teiges.
Die Kartoffeln reiben oder sehr fein zerquetschen. Ei und Salz (nach Geschmack) zugeben.
Nach und nach Mehl einarbeiten.
Der Teig ist dann richtig, wenn er nicht mehr klebt und noch elastisch ist.
Bleibt der Teig zu lange stehen, zieht er Luftfeuchtigkeit und es muß unnötig viel Mehl verarbeitet werden. Das macht die Klöße schwer verdaulich!
Aus diesem Grundteig wird jetzt eine Wurst geformt, deren Durchmesser etwa fünf Zentimeter beträgt. Diese Wurst zerschneidet man schräg in etwa drei Zentimeter lange Stücke.
Die Stopperle ins heiße Salzwasser geben und bei mittlerer Hitze garen. Wenn die Stopperle oben schwimmen, Deckel abnehmen und bei niedriger Temperatur noch zehn Minuten ziehen lassen.
Man gießt ausgelassenen weißen Speck über die Stopperle und serviert sie mit gebräunten Zwiebeln, Sauerkraut und Fleisch. Beispielsweise Kasseler.
Oder:
einfach als Beilage zu Rindergulasch mit Wirsinggemüse.
Wenn sie gar sind, Wasser abschütten, Deckel abnehmen, die Kartoffeln im warmen Topf lassen und mit einem Geschirrtuch abdecken.
Den Topf unter die Bettdecke stellen, damit die Kartoffeln möglichst lange warm bleiben. Dadurch verlieren sie viel Wasser und werden so mehlig wie möglich.
Wenn sie nur noch lauwarm oder kalt sind, können sie weiterverarbeitet werden.
Sind sie zu warm, ist das nicht gut für das Ei.
Es gerinnt dann schon bei der Zubereitung des Teiges.
Die Kartoffeln reiben oder sehr fein zerquetschen. Ei und Salz (nach Geschmack) zugeben.
Nach und nach Mehl einarbeiten.
Der Teig ist dann richtig, wenn er nicht mehr klebt und noch elastisch ist.
Bleibt der Teig zu lange stehen, zieht er Luftfeuchtigkeit und es muß unnötig viel Mehl verarbeitet werden. Das macht die Klöße schwer verdaulich!
Aus diesem Grundteig wird jetzt eine Wurst geformt, deren Durchmesser etwa fünf Zentimeter beträgt. Diese Wurst zerschneidet man schräg in etwa drei Zentimeter lange Stücke.
Die Stopperle ins heiße Salzwasser geben und bei mittlerer Hitze garen. Wenn die Stopperle oben schwimmen, Deckel abnehmen und bei niedriger Temperatur noch zehn Minuten ziehen lassen.
Man gießt ausgelassenen weißen Speck über die Stopperle und serviert sie mit gebräunten Zwiebeln, Sauerkraut und Fleisch. Beispielsweise Kasseler.
Oder:
einfach als Beilage zu Rindergulasch mit Wirsinggemüse.
Oder:
die Klöße vor dem kochen mit folgendem füllen: Käsestücke, Wurststücke, Pflaumen oder Mirabellen.
Oder:
Man kann auch Gnokki aus dem Teig formen, kochen, in Eiswasser abschrecken und danach in viel Butter bei schwacher Temperatur braten.
Oder:
Mit Obst gefüllt ißt man sie überstreut mit einer Mischung aus Zimt und Zucker und übergossen mit gebräunter Butter. So wie hier zu sehen:
die Klöße vor dem kochen mit folgendem füllen: Käsestücke, Wurststücke, Pflaumen oder Mirabellen.
Oder:
Man kann auch Gnokki aus dem Teig formen, kochen, in Eiswasser abschrecken und danach in viel Butter bei schwacher Temperatur braten.
Oder:
Mit Obst gefüllt ißt man sie überstreut mit einer Mischung aus Zimt und Zucker und übergossen mit gebräunter Butter. So wie hier zu sehen:
Guten Appetit